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Thursday, March 1, 2012

Here* is ghana // Hier* ist ghana

in the centre of the world

on a roof-terrace in achimota, in the shade of corrugated iron: i am listening to the rustling of the surrounding palmtrees and feeling the warm breeze on my body. in germany a single day like this  - it would be an early summer’s day -  would fill me with endless happiness. right Here* and now, i have this very same feeling in my tummy (ever increasing by the jollof with spicy shito).

and even though Here*, unlike today, i don’t always deliberately praise the sunrays in my face, the constant warmth wrapping around my body and the un-necessity of a warm jacket…

…i carry this happiness within me every day, ready to smile it into someone’s face, to snap it throught my fingers with a handshake, ready to stir it into my stew or to transform it into a love-infused kiss.

every day counts!

or, how long till germany is part of supra-sahara and summer the only season?



auf einer dachterrasse in achimota, im schatten des wellblechdachs, lausche ich dem rauschen der palmen und fühle den warmen luftzug auf dem körper. in deutschland würde mich ein einziger solcher tag - dort waere es wohl ein langersehnter  frühsommertag - endlos glücklich machen. jetzt spüre ich auch Hier* dieses gefühl im bauch (was aber auch am jollof mit reichlich shito liegen könnte).

und obwohl ich mir Hier* nicht jeden tag wie heute bewusst mache, wie gut die sonnenstrahlen im gesicht, die konstante wärme um meinen körper und der überfluss einer warmen jacke mir tun...

...ich trage diese freude in mir, tag für tag, bereit sie jedem ins gesicht zu lächeln, mit einem handshake in die finger zu schnipsen, mit hingabe in mein stew zu rühren oder voll liebe in einen kuss zu verwandeln.

jeder tag zählt!

oder, wie lange noch, bis deutschland zur supra-sahara zählt, die den sommer zur einzigen jahreszeit macht?


P.S.: In case someone is wondering about my taste: shito is a sauce made of black pepper and shrimps. I know this is pretty lame, but here the wikipedia link: http://de.wikipedia.org/wiki/Shito 
and a recipe:

Tuesday, February 28, 2012

A Trotro Story

Okay, it has been too long since my last blog, Christmas time is long gone. But, here’s my excuse, I’ve been up and down the country with my lovely hostsister Erica and equally lovely sister Paula in January. And since they left, I have been busy with my 8-5pm internship at a publishing house in Achimota. I’m yet to write down some of our last (travel-) experiences. To start with, I’d like to give you a taste of my way to and from work. Sometimes, when there’s so not much to do at work, these trotro-rides are the most interesting part of my working day. No matter how often I go along this way, it never stops being interesting and I have dozends of little trotro anecdotes in my mind already. Here’s one of them. However, it’s not little and it’s in German. Maybe I’ll translate it into English some other time.
With my host-sister and old friend Erica

Gut, es ist eindeutig zu viel Zeit vergangen seit meinem letzten Blogeintrag, Weihnachten ist schon lange vorbei. Aber hier kommt meine Entschuldigung: Im Januar bin ich (wieder mal) durch halb Ghana gereist, diesmal mit meinen geliebten (Gast)-Schwestern Erica und Paula. Seit die beiden weg sind, bin ich täglich als Praktikantin in einem Verlag in Achimota eingespannt und habe meine bzw. unsere letzten (Reise)-Erlebnisse noch nicht ganz verschriftlicht. Als kleinen Vorgeschmack will ich Euch einen Einblick in meinen täglichen Arbeitsweg geben. Manchmal, wenn ich in der Arbeit nicht sonderlich viel zu tun habe, sind diese Trotrofahrten der aufregendste Teil meines Arbeitstages. Egal, wie oft ich diese Fahrt mache, sie wird nie langweilig und ich habe bereits dutzende kleine Trotro-Anekdoten in meinem Kopf. Hier ist eine davon, wenn sie auch nicht unbedingt “klein” ist. Vielleicht übersetze ich sie später ins Englische, aber wer das jetzt versteht, dem kann das eh egal sein ;).
With my sister Paula


“Legon, Kisseman Village, Legonlegoooon, last two!”
Ich steuere auf das Trotro zu, vor dem ein Mate steht und lauthals die Fahrt nach Legon ankündigt.
Schnell sein, bevor der Platz weg ist!
“Eeeh, white lady!” werde ich sogleich von ihm begrüßt, der für einen Moment sein Rufen unterbricht. Mein Lieblingsplatz im Trotro, nämlich ganz vorne neben dem Driver, wo es noch sowas wie Beinfreiheit gibt, ist schon besetzt also steige ich über zwei Klappsitze in die letzte Reihe. Kurz darauf ist das Trotro voll, der Mate springt auf den letzten Sitz und wir rumpeln los in Richtung Bushroad. Wir fahren vorbei an der Riesenmüllhalde, wo täglich Leute alte Kanister, Dosen und sonstige brauchbare Gegenstände wieder aufsammeln. Am Straßenrand sitzen Frauen und Kinder auf Steinhaufen und klopfen Steine und Steinfliesen zurecht. Obwohl wir uns in unmittelbarer Nähe einer übelriechenden Müllhalde und auf einer ungeteerten Straße voller Schlaglocher befinden, tauchen sobald schicke Neubauten mit hohen Mauern neben uns auf. Wer sich hier mit viel Geld ein Haus bauen lässt, scheut sich nicht davor, es zu zeigen: Spiegelfenster, mehrere Balkone, Säulen vor dem Eingang – vom griechischen Tempel bis zur James Bond Limousine wird an architektonischen Stilrichtungen nichts ausgelassen. Gekrönt, bzw. gezäunt wird das Ganze dann mit einer hohen Mauer die, wenns blöd läuft, nach dem Regen vom aufspritzenden Matsch rotbraun gesprenkelt wird. Wir befinden uns in einem Stadtteil mit dem einleuchtenden Namen Christian Village. In den südlichen Landesteilen Ghanas habe ich eigentlich generell das Gefühl, ich befinde mich in “Christian Village”, aber vielleicht ist der Glaube hier noch stärker vertreten...?
Die Fahrt auf der Bushroad neigt sich dem Ende zu, als es plötzlich rumpelt und das Trotro stehen bleibt. Als ich den Blicken der anderen Insassen folge und aus dem Rückfenster hinausschaue, sehe ich zwei Hähne auf der Straße kämpfen, die wohl gerade vom Trotro im Kampf gestört wurden. Wieso fahren wir nicht weiter? Jetzt sehe ich, wie der Driver aussteigt, unters Trotro kriecht und mit einem Metallring wieder hervorkommt. Ich blicke wieder zurück zu den kämpfenden Hähnen. Irgendwas stimmt nicht. Dann wird mir klar, dass sie gar nicht gegeneinander kämpfen, sondern dass der eine Hahn dem anderen nachläuft, der im verzweifelten Todeskampf auf der Straße herumspringt, mit den Flügeln schlägt, wieder auf dem Rücken landet, bis er irgendwann auf der Seite liegen bleibt. Offenbar ist das Trotro gerade über den Hahn gefahren und dabei selbst kaputt gegangen. Ich will lieber wegsehen, kann aber meine Augen nicht vom zuckenden Tier abwenden. Auf der Straße stehen Kinder, die mit Schrecken das Schauspiel verfolgen und auch ein paar Erwachsene gucken etwas bedrückt drein. Ein paar Leute sind inzwischen ausgestiegen. Was passiert mit dem toten Tier? Muss der Fahrer den Hahn bezahlen? Als mein Blick nochmal zum toten Hahn schweift, hat ihn bereits irgendjemand weggeschafft. Jetzt fordert der Mate alle Fahrgäste zum Aussteigen auf. Zum Glück kenne ich den Weg zur nächsten Trotrohaltestelle schon auswendig, wenn ich ihn auch noch nie gelaufen bin.
Es dauert länger, bis wieder ein Trotro nach Legon an mir vorbeifährt, in dem noch ein Platz frei ist, so lange, dass sich der Hunger meldet, als ich am Nightmarket auf dem Campus aussteige. Bevor ich zurück zu meinem Hostel laufe, kaufe ich mir noch schnell was zu essen. Gebratene Hühnerschenkel. Nein, Vegetarierin werde ich offenbar nicht so schnell werden.
Kaneshie, eine der größten Trotrostationen  in Accra


Und noch eine Sache kommt mir in den Sinn, über die ich diesmal sehr froh bin und doch überrascht. Dass ich bis heute ganze 7 Monate unfallfrei in Trotros gefahren bin – all diese alten Lieferwagen aus Europa, die schon vor Jahrzehnten durch den TÜV gefallen sind und nach Ghana verkauft wurden, wo sie nun die Straßen unsicher machen und das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel für die breite Schicht der Bevölkerung darstellen... Wie schrieb der Daily Graphic gestern so schön über die Tatsache, dass beim letzten radikal-muslimisch motivierten Autobombenanschlag auf eine Kirche in Nigeria verhältnismässig wenige Menschen (drei) gestorben sind?

     “But luckily God was in control”


Mate auch: „driver’s mate“. Er sitzt im Trotro gleich neben der Schiebetür, die er bei jedem Stop auf- und zureißen muss und kassiert von den Fahrgästen den Fahrpreis (in meinem Fall 60pesewas = 30 cent). Er schreit auch meistens ziemlich laut die Endhaltestelle aus dem Fenster um potientielle Fahrgäste auf das Trotro aufmerksam zu machen.
Driver Trotro Fahrer. Schreit gelegentlich auch die Fahrtrichtung aus dem Fenster. Hat den verantwortungsvollen Job, alle Fahrgäste sicher zu ihrem Ziel zu bringen, über Schlaglöcher, Hähne und durch die furchtbar überfüllten Straßen Accras.
Bushroad Eine ungeteerte Straße, in der Trockenzeit äußerst staubig, in der Regenzeit matschig. Schlaglöcher sind garantiert.
Nightmarket Ein kleiner Markt auf dem Unicampus, auf dem Gebrauchsgegenstände (Seife, Eimer, Klopapier) und Essen jeder Art (Obst, Fried Yam, Banku, Fufu, Kenkey, natürlich Reis und das berühmte Egg Sandwich) verkauft wird.



Womit wir wieder beim Thema wären!

Wednesday, October 26, 2011

My Life in Accra

My blog so far must sound as if we are constantly travelling restlessly through Ghana. That is not true, however, I have been thoroughly enjoying the past few weeks in Accra and on Legon Campus. In fact, the weeks are passing by so quickly that it scares me sometimes. I'm nowhere near ready to even think about going back home, yet the semester here is drawing closer to its end in mid-December (that is not to say my time in Ghana, though).
I love watching the sunrise at 6am during the crosscountry-training, it's become a routine to visit the seamstress every week to get another Ghanaian dress, I start freezing at 24°C, I know the little bumps and puddles on my ways around campus like the back of my hand, I don't want to stop hearing the lovely sound of Twi around me, leave alone the (less mysterious) Pidgin, I don't want to take my eyes off the colourful clothes, I am still excited putting on my own Ghanaian dresses, Hiplife moves my feet day and night, embarking on a full-blown shopping trip to Makola Market is thrice as strenous but also four times as exciting as walking around in some shopping centre, and … „Obroni, what do you want! Obroni, I love your country“. - ...and „Oh, Obibini, I love your country even more!“
The  Registry on the hill, along my favourite jogging track  on campus

First Ghanaian dress

Fabrics out of which I had the next four dresses made...


Ghanaian Hiplife - this one promoting monogamy...so dance away!



Many of the things that may have seemed inconvenient, strange, or new almost three months ago are now the normalities of daily life:

Monday, August 15, 2011

Die ersten Tage in Ghana

oder: Ein Tag ohne Palaver ist kein richtiger Tag...

...so müsste wohl das Motto für Ghana heißen. Aber ich fange von vorne an.
Julia, Paula, Janina und ich legten auf dem Weg nach Accra noch einen zweitägigen Stopover in Istanbul ein. Nachdem wir den freundlichen jungen Mann, der für seine Ortsauskunft Geld haben wollte abgewimmelt hatten, fanden wir auf einigen Umwegen durch Sultanahamet zu unserem Hostel mit Dachterasse und Blick auf die blaue Moschee. Was das Wetter anging, war Istanbul eine gute Vorbereitung auf Ghana – theoretisch zumindest, da es in Accra gerade relativ kühl ist und die Sonne selten scheint. Außer im Touristenviertel waren in Istanbul kaum Frauen auf den Straßen zu sehen (jedenfalls nicht da wo wir waren) und die Männer ließen es sich nicht nehmen und von oben bis unten zu mustern und uns Liebesgeständnisse zu machen. Neben der blauen Moschee und dem Großen Bazaar, wo jeder zweite Laden Schmuck verkauft und jeder dritte Pashmina Schals, liefen wir auch zum Galata Turm (außerhalb des historischen Viertels Sultanahamet) und merkten spätestens da, dass zwei Tage Aufenthalt viel zu kurz sind um einen richtigen Eindruck von der Riesenstadt zu verschaffen. Allerdings waren wir alle vier gespannt auf Ghana und froh am Donnerstag endlich im Flugzeug nach Accra zu sitzen.
Dort wurde uns ein lustiges Schauspiel geboten bzw. ein kleiner Vorgeschmack auf Ghana. Die meisten Nigerianer und Ghanaer im Flugzeug hatten mindestens zwei Koffer als Handgepäck und dann begann ein Mann so lange mit den bereits völlig entnervten FlugbegleiterInnen zu diskutieren, bis er neben seiner Frau und seinen Kindern sitzen durfte. Mit 45 Minuten Verspätung gings dann los Richtung Ghana, über Lagos in Nigeria. Anweisungen der Crew, wie Anschnallen und Bitte nicht Aufstehen wurden generell ignoriert, Ghanaer scheinen nämlich um alles zu verhandeln und diskutieren grundsätzlich erst 20 Minuten bevor sie sich auf etwas einlassen (wie wir inzwischen gelernt haben).
Wir kamen wir gut in Accra an -dachten wir-, bis nach einer Stunde unser Gepäck immer noch nicht da war. Julia und ich hatten jeweils ein Gepäckstück, die restlichen 5 von Paula, Janina, Julia und mir fehlten aber. Ich hatte schon ein paar korrupte Kofferträger in Nigeria in Verdacht, wo unser Flugzeug zwischengelandet war, aber wir hatten Glück; unsere Sachen kamen am nächsten Tag unbeschadet in Accra an und wir konnten sie am Flughafen abholen.
Johannes, der letztes Jahr auch von der Uni Gießen aus ein Semester in Ghana studiert hat, ist gerade für sechs Wochen zurück in Ghana und hat uns alles auf dem Campus so ziemlich alles gezeigt und erklärt, was wir irgendwie wissen müssen. Er besitzt DAS Insiderwissen über gewisse Umgangsformen, Essen, Fortbewegungsmittel wie Taxi und Trotro, etc. und weiß noch selbst ganz gut, woran man sich hier alles gewöhnen muss. Das ist so Manches und reicht von ghanaischer Etiquette zu sämtlichen Eigenheiten wie der bereits erwähnten Lieblingsbeschäftigung der Ghanaer: Palavern. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

-NIE die linke Hand benutzen (damit wird nur das Klopapier angefasst, mit links winken, essen, bezahlen, etc. ist eine Beleidigung; Weißen wird es aber eher noch nachgesehen, weil sie eben weiß sind)

- Ein Tag ohne Palaver ist kein richtiger Tag. Hier wird diskutiert und verhandelt wann immer sich eine Gelegenheit ergibt und es gibt sogar ein eigenes Wort dafür „to make palaver“ (wird ja im Deutschen auch verwendet). Bei der Registrierung für die Uni, beim Ausleihen von Bettlaken, beim Einkaufen auf dem Markt, bei den Taxipreisen... und das Ganze am besten auf Twi, einer der meistgesprochensten ghanaischen Sprachen -die wir (noch) nicht ganz perfekt können

-Warum einfach, wenns kompliziert geht? Ghanaer lieben Tabellen und Hefte, in die sie diese eintragen können, wie zum Beispiel bei der Zimmerbesetzung im Student Hostel oder die Hotelrechnung. Wir eine Zelle falsch ausgefüllt, wir sie nicht einfach durchgestrichen, sondern eine neue Tabelle gezeichnet. Oder: Muss man aus dem linken Raum etwas holen, läuft man dort rein, kommt wieder raus, geht in drei andere Zimmer und kommt dann doch wieder aus dem ersten Raum mit dem entsprechenden Gegenstand.

-Autofahren: Obwohl die meisten Dinge hier scheinbar viiiel langsamer und gemächlicher ausgeführt werden und statt Excel noch mühevoll selbst gezeichnete Tabellen verwendet werden: Beim Autofahren zählt Schnelligkeit und Egoismus. Hupen heißt soviel wie:
„Ich seh ein Oburoni“ oder „Aus dem Weg“, „Vorsicht, ich komme“, „Willst du mitfahren?“, „Fahr los du Pfeife“. Wenn auf einer zweispurigen Straße mindestens fünf Autos vor einem fahren, direkt vor einem ein großer dicker Reisebus, wenn noch ein paar Menschen am Straßenrand laufen und eine enge Kurve kommt, DANN ist es an der Zeit mal alle zu überholen. Im Stadtzentrum von Accra ist das aber nicht mehr möglich, da ist oft soviel Verkehr, dass man für wenige Kilometer Stunden braucht.

-Strände werden von den Einheimischen als Toilette verwendet. Glücklicherweise wurde ich mir dessen erst nach dem Strandspaziergang bewusst, bei dem ich zu einer Bekannten noch halb entsetzt meinte „there's a lot of dog poo here“...

-Weiße werden Oburoni („Obroni“) genannt, manchmal auch „Oburoni Cash“ oder „Oburoni Dollar“. In den von Touristen häufig frequentierten Orten hört man von den Kinderscharen, die einen umringen auch „Masta“ (=master). (So werden hier, glaube ich, in der Regel eher 'ranghöhere' männliche Personen angeredet.) Ein langlebiges Überbleibsel der Kolonialzeit??? Die Kinder schrecken durchaus nicht davor zurück beim sorgfältigen Bodycheck sämtliche Hosentaschen abzutasten.

-In vielen Dörfern sieht man Häuser, die in den Farben von Vodafone oder MTN (die größten Handynetzbetreiber) gestrichen sind. Die Bewohner bekommen Geld dafür und verkaufen im Gegenzug Prepaid-Guthaben. Da haben sich die Marketingbeauftragten ja günstige Werbeflächen einfallen lassen!

-Toiletten -und Duschen- lassen sich selten absperren (v.a. im Student Hostel), Klopapier (oder alte Unihefte) müssen selbst mitgebracht werden.

Die Liste könnte noch viel länger sein und wird es bald sicherlich auch werden.
Aber wie ihr jetzt schon lesen könnt ist hier alles unglaublich spannend und auch lehrreich, da so viele Dinge, an die man normalerweise überhaupt nicht mehr denkt, hier komplett anders sind. Ein Lächeln ist immerhin universell verständlich und wenn man dann aus Versehen doch mit der linken Hand bezahlt hat oder wenns einem das Twi oder Englisch verschlägt: Lächeln :).

Demnächst mehr von einer Exkursion zu den Sklavenforts an der Gold Coast und unserem nach wohlverdienten Strandurlaub in Anomabo und und und...